
Skizzen zu
den einzelnen Ebenen (in aufsteigender Reihenfolge)
Klarheit
Was ist mir wichtig ? Welcher
Wert ist mir wieviel wert ? Was ist für mich Lebensqualität
? Wo will ich sie verbessern ? Welcher Teil meiner Lebensqualität
hängt von mir ab - wo muss ich auf andere vertrauen ? Klare Selbsterkenntnis
ist die Voraussetzung für aktive Gestaltung der eigenen Lebensqualität.
Was heisst: Nicht mehr "es ist so", sondern "für
mich ist es so".
Eigenverantwortung
Lebensqualität ist ein
Kind der Freheit, und diese wiederum ist die Zwillingsschwester der
Eigenverantwortung. Die eigenen Gestaltungsspielräume voll auszunutzen,
erhöht mt wesentlich höherer Wahrscheinlichkeit die Chancen
zur Verbesserung der eigenen Lebensqualität, als Schuld und Verantwortung
dafür auf andere abzuschieben...
Vertrauen
Dort, wo die eigenen Gestaltungsräume
enden und wo andere beginnen, die eigene Lebensqualität zu beeinflussen,
ist Vertrauen in diese anderen (Menschen, Institutionen, höhere
Mächte etc.) die beste und ertragreichste Investition, die man
selber leisten kann.
Mass-Sinn
Lebensqualität ist ein
stetiger Balance-Akt, denn sie bedeutet nicht immer dasselbe und braucht
mal mehr von jenem und mal mehr von etwas anderem. Und was im richtigen
Mas genossen die Lebensqualität verbessert, verschlechtert sie,
wenn es im Übermass auftritt. Der Sinn für das richtige Mass
wird gerade in der Multioptions-Gesellschaft zur wichtigen Resource
für Lebensqualität.
Evolution
Weil das Leben nicht still
steht, braucht es zur Sicherung und Steigerung der eigenen Lebensqualität
auch Lernfähigkeit. Den Wandel lieben. Nie aufhörende persönliche
Evolution als Lebensprinzip.
Zurück
zur Inhaltsübersicht