Impulse
für die Bewusstseins-Elite im Marketing / Studien
von MARKETING MORGEN:
Unterwegs
zum Werte-Marketing?
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UNTERWEGS ZUM WERTE-MARKETING?
22 Seiten, 4-farbig, gebunden
CHF 50.--
Post-Versand mit Rechnung.
Ergebnisse einer kombinierten Befragung von SensoNet und MARKETING
MORGEN im März 2005 in Zusammenarbeit mit Zukunftsinstitut
Kelkheim (D).
© für Text und Bild Dr. Andreas Giger, März 2005
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bei www.marketingmorgen.ch
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INHALT:
Werte-Marketing als Kunsthandwerk
Werte und Konsum
Werte werden was wert - auch
im Marketing
Geteilte Werte sind doppelte
Werte
Werte als entscheidender
Unterschied
Wertvolle Werte: Pflicht
und Kür
Wie kommen Werte rüber
Werte-Marketing wird wertvoller
Werte-Marketing als Bewusstwerdungsprozess
AUSSCHNITT AUS DER EINLEITUNG:
Werte-Marketing - ein
radikaler Ansatz
Die zu Recht renommierte
Schweizerische Gesellschaft für Marketing (GfM) schrieb in ihrer
Vorankündigung zur 15. Marketing-Trend-Tagung vom 20. April 2005
folgende bemerkenswerte Sätze:
Branchenübergreifend
müssen Unternehmen von Jahr zu Jahr mehr in den Markt investieren,
um das gleiche Ergebnis wie im Vorjahr zu erzielen. Die Gründe
für diese Entwicklung sind vielfältig: Der Wettbewerb intensiviert
sich weiter, die Austauschbarkeit der angebotenen Leistungen wächst,
die Fragmentierung der Märkte nimmt zu. Auch echte Produktinnovationen
gehen in einem immer weiter anwachsenden Kommunikationsgewitter unter.
Immer größere
finanzielle Anstrengungen sind offenbar notwendig, um die Kunden überhaupt
noch zu erreichen oder gar für sich zu gewinnen. In vielen Unternehmen
herrscht große Unsicherheit, welche Maßnahmen den erhofften
Erfolg versprechen und welche weitgehend wirkungslos verpuffen. ...
Die zentralen Erfolgsfaktoren der Zukunft sind nicht ausufernde Marketingbudgets,
sondern Kreativität, Kundenverständnis und Mut zu innovativen
Ansätzen. Um einen höherern Wirkungsgrad der Marketinginstrumente
und ?prozesse zu erreichen, sind neue Ideen gefragt.
Wie wahr, auch wenn man es
noch einfacher formulieren könnte: Das klassische Marketing stößt
an Grenzen. Der Grenznutzen von - noch mehr vom selben - sinkt gegen
Null. Gefragt ist Klasse statt Masse. Diese Diagnose in eigener Sache
gelingt der GfM ebenso glasklar wie zutreffend.
Fortsetzung in der Studie...
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