DIE BEWUSSTSEINS-ELITE

 

Die Bewusstseins-Elite: Das Buch

LebensKunst kompakt

Bild-Text-Meditationen

Frühe Wurzeln

Impulse für die Bewusstseins-Elite im Marketing

Hintergründiges

 

LebensKunst kompakt: Zufriedenheit

Die bewusste Achtsamkeit für Zufriedenheit schafft einen Zustand von Seelenruhe und Seelenfrieden, was ungemein wohltuend sein kann.

 

Die zwölf Kurz-Essaies:

  1. Das unterschätzte Mauerblümchen
  2. Frieden schaffen
  3. Gesunde Basis
  4. Glücks-Hormone
  5. Wetterfühlig
  6. Erwartungshorizonte
  7. Ankommen
  8. Im Großen und Ganzen
  9. Genügt Genügsamkeit?
  10. Kann man Zufriedenheit messen?
  11. Bewusste Zufriedenheit
  12. Reifend Richtung Weisheit

 

Umfang 56 Seiten
Bild-Seiten 12 farbige Photographien von Andreas Giger
Format 12 x 19 cm / Paperback
Preis € 12.00 / CHF 19.00
Verlag BOD
ISBN 3-8334-5135-1
Bestellung via Buchhandel oder direkt beim Autor per Mail.
Status lieferbar
Lese- und Schau-Proben Essay 1: Das unterschätzte Mauerblümchen

Erstes Feedback:

Sehr angetan von Zufriedenheit.

Das Büchlein tut dreierlei mit mir: a) es führt auf spannende Art und in leichtem Stil durch viele Gefilde meinerSeele; b) und kommt damit daher wie eine Wikipedia, welche mir erahnte Zusammenhänge von Glück, Erwartungen, Zufriedenheit und mehr ersichtlich macht. Und c) damit und mit lebensnahen Vorschlägen die Lust bei mir weckt, weiter auf dem Weg der Lebensqualität zu gehen.

Giger schenkt uns irgendwie spielerisch und einladend Anstösse, den Strahl unseres Bewusstseins und unseres Tuns Richtung Zufriedenheit zu richten. Ein kleines Geschenklein, welches ich gerne auch anderen machen werde.

Peter Kessler, lic. oec. HSG, Life Designing (7. August 2006)


Andreas Giger nimmt sich, in seinem Buch "Zufriedenheit" einer menschlichen Befindlichkeit an, die in den Zeiten der Wohlstandsgesellschaft eher ein Schattendasein geführt hat.

Wie so vieles in diesem vergangenen halben Jahrhundert des unglaublichen ökonomischen Wachstums, ist auch die menschliche Zielsetzung von Maßlosigkeit geprägt gewesen; das ultimative Ziel war das ungetrübte Glück.

Heute merken immer mehr Menschen, dass dieses Ziel niemals erreicht werden kann, und dass es mehr LebensQualität bringt, wenn man sich mit der gemäßigten Form des Glücks anfreundet, nämlich der Zufriedenheit.

Kann man diese doch bereits genießen während man dem großen, absoluten Glück entgegenstrebt.

Das Zufriedenheit keinesfalls ein statischer Zustand ist, und somit jeden Ehrgeiz, jede Weiterentwicklung behindert, sondern sich ebenso evolutionär- anpassungsfähig verhält , wie alles Lebendige, macht Andreas Giger in seinem Buch anschaulich.

Sein Text ist ein Weckruf zu mehr zeitgemäßer Eigenverantwortlichkeit, nach dem Motto "Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied"

Claudia Niedworok, Velpert


Bevor ich mich selbst an die Lektüre der kleinformatigen, fünfzig Seiten (inklusive einem runden Dutzend Fotos) umfassenden Schriften heranmachte, habe ich Vera (65, Leseratte aus dem Bergell) gebeten reinzuschauen, um anschließend mit ihr darüber diskutieren zu können. Spätabends beim Nachhausekommen liegen die Bücher vor meiner Zimmertür, versehen mit folgendem Kommentar: "Amüsantes Bla-Bla über alles und nichts. Hab keine Lust weiter zu lesen. Gute Nacht!"

Nun so denn, ich habe sie trotzdem gelesen - von Anfang bis zum Ende. Zugegeben, anspruchsvoll ist die Lektüre von Gigers Schriften nicht gewesen. Man kann zurück lehnen. Das Ganze liest sich leicht. Ich hab’s zum Teil genossen und mich — wie Vera - teils auch amüsiert, mich hie und da allerdings auch gefragt, ob ich denn da jetzt belehrt werde oder ob mir quasi eine Gebrauchsanweisung fürs Leben - womöglich für ein besseres oder zumindest ein bewussteres - mitgegeben werden soll. Ist es nur an der Oberfläche, was da auf lockere Art vermittelt wird? Zumindest vom Stil her unterscheidet sich der "freie Zukunfts-Philosoph" Giger definitiv von jenen Philosophen, durch deren Schriften ein Erkenntnisgewinn (?) mit Anstrengung und hoher Konzentration verbunden ist und richtig erarbeitet werden muss.

Inhaltlich nur so viel: Vorerst wendet sich Giger ab vom Glücksbegriff. Glück existiert in kostbaren Momenten. Auslöser von Glück kann alles Mögliche sein. Planen kann man es nicht, lediglich dankbar annehmen. Statt ein weiteres Werk über Glück zu schreiben, zieht es Giger entschieden vor, sich dem Begriff der Zufriedenheit zuzuwenden. Quintessenz: "Die bewusste Achtsamkeit für Zufriedenheit schafft einen Zustand von Seelenruhe und Seelenfrieden, was ungemein wohltuend sein kann". - Interessant fand ich die aus dem Duden entlehnte ursprüngliche Begrifflichkeit. Im Vergleich zum Englischen und Französischen, wo mit "satisfied/contented" bzw. content kein Bezug zum "Frieden" geschaffen wird, bildet im Deutschen der "Friede" den Kern von Zufriedenheit. Giger führt im folgenden aus, was denn nun (für ihn, für den Leser) Zufriedenheit im Sinne von Frieden ist: ein Dauerzustand oder ein dynamisches Auf und Ab, in dem auch die "Glückshormone" mitspielen? Er definiert Zufriedenheit als den Abstand zwischen unsern Erwartungen und der Wirklichkeit. "Je geringer dieser Abstand, desto stärker unsere Zufriedenheit. Doch während die Wirklichkeit ist, wie sie ist, und damit nicht zu ändern, haben wir aktiven Einfluss auf unsere Erwartungen." (S. 28)

Kurzum: der Gigersche Grundgedanke ist schnell mal erfasst. Lohnt es sich nun, sich durch alle Beispiele, die durchaus Redundanzen aufweisen, hindurch zu lesen? Fürwahr, man verliert nichts dabei. Und was man dabei gewinnt, das bleibt — so meine ich durchaus im Gigerschen Sinne zu schreiben — jedem selbst überlassen.

Was mich persönlich betrifft, so hatte ich unmittelbar nach der Lektüre einige sehr anregende Gespräche mit Leuten von ganz unterschiedlicher Bildung, charakterlicher Prägung und Lebenserfahrung. (Ob diese Menschen nun der "Bewusstseins-Elite" - ein Begriff, den Giger sehr häufig verwendet - zugehörig sind, dies sei mal dahingestellt. Giger jedenfalls sichtet sich selbst als Vordenker jener sogenannten Bewusstseins-Elite. Und er gibt seinen Lesern gleich auch die Wertschätzung "dazu zu gehören".)

Bei meinen Gesprächen jedenfalls war ich immer wieder von neuem überrascht, wie mir die von Gigers Schriften übernommene einfache Begrifflichkeit zumindest einen guten Einstieg verschaffte in tiefere Dialoge, in gemeinsames Nachdenken und kritisches Reflektieren über Werte und Lebensqualität. Für diesen Impuls zum Schaffen von (Selbst-)Erkenntnismöglichkeiten - für mich und zusammen mit meinen GesprächspartnerInnen - bin ich dem Autor Andreas Giger echt dankbar.

Roberto Buner im Bergell im August 2006


The book, "Contentment", is a delightful little read, the kind you can take in your knapsack - and wander through again and again. In a dozen brief chapters, Andreas Giger offers us a gentle and tolerant view of the qualities and strategies needed to achieve a contented - though by no means monotonous - life. With more than a hint of Buddhist philosophy, he takes us on a journey that leads toward acceptance (and self-acceptance), gratitude and wisdom. I found that I was able to breathe more easily, more deeply, after reading it.

"Zufriedenheit" ist eine erbauliche kleine Lektüre, die Art von Buch, die man in den Rucksack packen und immer mal wieder durchwandern kann. In einem Dutzend kurzer Kapitel bietet Andreas Giger uns eine sanfte und tolerante Sichtweise der Eigenschaften und Strategien, die wir brauchen, um ein zufriedenes - und keineswegs monotones - Leben zu erreichen. Mit einem gerüttelt Maß buddhistischer Ansätze nimmt er uns auf eine Reise mit, die zu Annahme (und Selbst-Annahme), Dankbarkeit und Weisheit führt. Ich habe gemerkt, dass ich nach dem Lesen leichter, tiefer atmen konnte.

Peter Schnitzler, Canada


Die Tugend der Zufriedenheit scheint aus der Mode gekommen zu sein. Umso schöner ist es, in diesem kleinen Bändchen wieder an ihre Segnungen erinnert zu werden. Es ist eine zeitlose Wahrheit, die Andreas Giger uns hier in Erinnerung ruft. Nichts Neues also - und doch sind die Gedanken, die einem beim Lesen kommen, es wert, nochmals gedacht zu werden. Stichworte aus dem Text: Abgrenzung gegen "Glück", aber auch gegen "Bescheidenheit", "Genügsamkeit" - Der Erwartungshorizont - Das Ankommen

George Pennington, Polling, Lenzwalder Seminare


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