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Bücher von Andreas Giger: Kleine Blumen

Zum Interview mit dem Autor geht es hier.


Xeno, einen nicht mehr ganz taufrischen Schreiber aus der Schweiz, verschlägt es nach Kreta, um dort nach den Wurzeln der europäischen Identität zu suchen. Stattdessen entdeckt er eine widersprüchliche Insel, stößt auf die Spuren eines auf geheimnisvolle Weise verschwundenen alten Mannes und fühlt sich diesem immer mehr verbunden, bis er schließlich dessen Essays als seine eigenen ausgibt. Die große Liebe findet ihn und entgleitet ihm wieder, ehe sich ihm die Reize der kleinen Blumen erschließen.

Der Zukunfts-Philosoph, Autor und Photograph Andreas Giger schildert in seinem ersten Roman eine persönliche Entwicklungsgeschichte im Europa des beginnenden 21. Jahrhunderts. Und er wirft in Wort und Bild einen eigenwilligen Blick auf Kreta, die Insel, die am Anfang unserer Zivilisation stand, und von der auch in Zukunft wertvolle Impulse für Europa ausgehen können.

Wie Kreta lebt das Buch von der Verbindung von Gegensätzen: Unterhaltung und Tiefgang. Schnoddrigkeit und Romantik. Ernst und Spiel. Realismus und Magie. Eine ideale Lektüre nicht nur für Kreta-Liebhaberinnen und Liebhaber, sondern für alle, die auf der Suche nach ihrem eigenen Sinn (und nach der großen Liebe) unterwegs sind ...

Umfang 268 Seiten
Bild-Seiten 30 Farb-Bilder von Andreas Giger
Format 148 x 210 mm / Paperback
Preis € 23.00 / CHF 37.00 Jetzt attraktive Kombiangebote! Mehr...
Verlag Books on Demand, Norderstedt
ISBN 9783837056723
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Status lieferbar
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Inhalt

Kapitel 1: Zurück zu den Wurzeln

Europäische Sinnsuche auf Kreta - Alle sieben Essays aus dem Roman!

Mein Kreta - Mein Wort-Bild-Buch über Kreta aus dem Jahr 2005 spielt im Roman ebenfalls eine Rolle... Und ist natürlch ebenfalls erhältlich...

Zum Interview mit dem Autor geht es hier.


Erste Besprechungen:

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Erste (fiktive) Stimmen zum Buch:

Auf solche Negativwerbung für unser schönes Eiland können wir verzichten! (Tourismus-Büro Kreta)

Im Gegenteil! Mich zieht es nach diesem Buch mehr denn je nach Kreta, gerade wegen der beschriebenen Widersprüchlichkeiten...(Insulanerin)

Wusste gar nicht, dass ein Mann so über die große Liebe schreiben kann. Den Rest kann man getrost vergessen. (Blaue Blume)

Die Essays über die Wurzeln europäischer Identität in Kreta finde ich anregend, den Rest kann man getrost vergessen. (Studiosus)

Die Bilder finde ich gelungen, den Rest kann an getrost vergessen.(Augapfel)

Umgekehrt: Was haben Bilder und Essays in einem Roman zu suchen? (Puristicus)

Diese Reaktionen hat der Autor vorhergesehen, ich zitiere: "So was bräuchte die Form eines Essays, und diese Form hat in einem Roman nun wirklich nichts zu suchen. Oder seine wieder frisch entdeckte Lust an der Photographie. Hatte man schon mal was von einem Roman mit Bildern gehört, und dann auch noch Bilder, die der Autor selbst geknipst hat? Eben." (eine aufmerksame Leserin)

Viel zu viele Dimensionen, Ebenen und Seitenpfade. Hat der Autor nicht mal was über die "neue Einfachheit" publiziert? (Literaricus)

Das ist doch gerade der Witz: Es gibt keine einfache Realität mehr, nur Hyper-Realitäten, und genau das wird im Buch entwickelt! (Postmoderner)

Auch dazu ein Zitat aus dem Buch selbst: "Es hatte wirklich eine Menge Platz auf dieser Insel, wenn man sich auf sie einließ, Platz für Dinge, von denen er nie geglaubt hätte, dass sie unter einem Hut Platz finden würden. Und jetzt hatten sie in seinem Kopf doch alle zugleich Platz gefunden, wenngleich sie dort ein ziemliches Chaos anrichteten." (aufmerksamer Leser)

Genau das hat das Buch in meinem Kopf angerichtet: ein lustvolles Chaos! Wenn das Hyper-Realität ist, bin ich dafür. (Kleine Blume)


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